Die Geschichte des Eckersbacher Gemeindezentrums

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Außenansicht abendsEckersbach war ursprünglich ein Dorf. Die wenigen Bauerngüter und später die Siedlung gehörten zur Moritzkirche. Ein eigenes Gebäude hatten die Eckersbacher erst seit 1931. Im „Betsaal“ trafen sich die Gemeindeglieder zur Bibelstunde, zum Konfirmandenunterricht und anfangs monatlich zum Gottesdienst. 

Entstehung und Grundsteinlegung

Mit dem Beginn der Neubaubebauung in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts wuchs die Gemeinde beträchtlich. Am 1. Juni 1967 erfüllte sich ihr Wunsch nach Selbständigkeit. Inzwischen hatte sich vieles verändert. Aus dem kleinen Neubaugebiet ist ein eigener Stadtteil geworden. Das Schwergewicht des öffentlichen Lebens verschob sich dadurch immer weiter ins Wohngebiet und das bisherige Gemeindehaus geriet ins Abseits. Verständlich war also der Wunsch nach einem Versammlungsraum im Zentrum des Gemeindebereichs. Bereits in der DDR-Zeit gab es erste Versuche, einen geeigneten Standort und die Genehmigungen zu erhalten. Doch erst nach der politischen Wende kam die Gelegenheit, ernsthaft ein solches Vorhaben zu wagen. Im Frühjahr 1994 wandte sich der Kirchenvorstand an die Stadt Zwickau mit der Anfrage, ob im Rahmen der Überplanung des Neubaugebietes auch an ein Gemeindezentrum gedacht werden könnte. Große Auseinandersetzung gab es im Zusammenhang mit dem Wegfall der Parkplätze. Die „neue Kirche“ war zeitweise Gesprächsthema Nr. 1. Auch auf kirchlicher Seite gab es manche Hürde zu überwinden. Schon damals begann deutlich zu werden, dass die „goldenen Zeiten“ kurz nach der Wende schon bald zu Ende sein würden. Im Sommer 1995 war der Durchbruch geschafft und das Bauvorhaben durch die Landeskirche grundsätzlich genehmigt. Mit der Zustimmung aber war die dringende Empfehlung verbunden, einen Architektenwettbewerb zu veranstalten. Dieser wurde im Frühjahr 1997 durchgeführt. Von 42 Arbeiten aus ganz Sachsen und aus der Partnerstadt Dortmund verlieh die Jury dem Entwurf des Architekturbüros Kaplan·Matzke·Schöler + Partner den 1. Preis.

 

Skizze Seite Am 5. Juni 1997 wurde im Rahmen des alljährlichen Gemeindefestes der erste Spatenstich gefeiert. Die Grundsteinlegung fand am 5. September statt. GrundsteinlegungDabei wurden Unterlagen hinterlegt (unter anderem die Urkunde über die Grundsteinlegung, Ausschreibungsunterlagen für den Architektenwettbewerb, verschiedene Tageszeitungen, Bauzeichnungen, Münzen und eine Compactdisc).

Fenster

FensterDie gestalteten Wandöffnungen in der Kirche des neuerbauten Gemeindezentrums in Zwickau-Eckersbach sind keine gewöhnlichen Kirchenfenster. Die kleinen Fenster vom Glasgestalter Günter Grohs aus Wernigerode durchbrechen die Raumschale scheinbar wirklich. Lediglich dem größten Fenster wird eine auch in erster Linie raumbelichtete Aufgabe zuteil, es befindet sich in einer Höhe, in der es den Kirchenbesucher einen teilweise, wenn auch verfremdeten Ausblick auf das reale städtebauliche Umfeld ermöglicht. Es könnte als ein Symbol des In-der-Welt-Stehens gedeutet werden. Es unterscheidet sich daher auch durch größere Transparenz und zurückhaltendere Farbigkeit von den sonst kleineren Öffnungen. Diese setzen wiederum verhaltene Akzente auf der gewölbten Fläche, begleiten die Wand ohne vordergründige Aufmerksamkeit zu erzeugen. Deshalb wird auch auf große Farbigkeit und ausladende Linienführung verzichtet. Die Fenstergestaltung kann dadurch logischer und unverzichtbarer Teil der Architektur werden und deren liturgisches Anliegen unterstützen.

 

Altarraum

AltarraumAltarraumDie Altarraumgestaltung für das neue Gemeindezentrum in Eckersbach ist im Rahmen einer Diplomarbeit an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) - Fachbereich Angewandte Kunst Schneeberg im Sommer 1998 als Gemeinschaftsprojekt der Textilkünstlerin Agnes Gensichen und dem Holzgestalter Markus Zink entstanden. Es umfasst den Entwurf und die Ausführung von Altar, Pult, Taufe, Altarrückwand sowie den Antependien, Pultbehängen, Stolen in den vier Kirchenjahresfarben und der textilen Kreuzgestaltung.

 

 

 

Zeitstrahl

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2021

  • ...wird wieder interessant

2020

  • Die Christophoruskirchgemeinde tritt am 01.01.2020 in das Kirchspiel Zwickau Nord ein. Dazu wurden als Vertreter in die Kirchgemeindeversammlung (KGV) Torsten Röhr und Peter Springfeld gewählt.

2019

  • Das Schwesterkirchverhältnis mit der Kirchgemeinde Auerbach wird zum 31.12.2019 aufgelöst.
  • Reinhard Stiehler, Pfarrer der beiden Schwesterkirchgemeinden, beendet am 31.08.2019 seinen Dienst in den Gemeinden.

2018

KIB:

  • Karina Spranger-Eckelmann, Mitarbeiterin im KIB, beendete am 28.02.2018 ihren Dienst.
  • Christina Pfeifer beginnt ihre Tätigkeit im KIB (01.11.2018).

2017

Einführung:

  • Reinhard Stiehler, Pfarrer der beiden Schwesterkirchgemeinden, begann am 01.08.2017 seinen Dienst.

2015

Verabschiedung:

  • Arndt Sander, Pfarrer der beiden Schwesterkirchgemeinden, beendet am 28.02.2015 seinen Dienst in den Gemeinden.

Kirchenvorstand:

  • das Amt im Kirchenvorstand haben niedergelegt: Ulrike Penzel (16.04.2015) und Julia Großmann (06.12.2015)
  • nachberufen wurde (am 27.05.2015): Heike Groh

KIB:

  • Karina Spranger-Eckelmann ergänzt das Team des KIB (01.02.2015)

2014

Verabschiedung:

  • Andreas Brand, Kantor der beiden Schwesterkirchgemeinden, geht mit dem Jahreswechsel in den Ruhestand und beendet seinen Dienst. Seit 2000 waren er und seine Familie für die Kirchenmusik zuständig.
  • Raik Zillmann, seit 2008 Leiter des KIB, dem Sozialprojekt der Christophoruskirchgemeinde, beendet zum Jahresende seinen Dienst.

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden (14.9.2014): Julia Großmann, Ulrike Penzel, Torsten Röhr (Vorsitzender), Pfarrer Arndt Sander (Stellvertreter), Julia Roß, Heidemarie Wild,
  • berufen wurden (am 7.10.2008): Peter Springfeld, Renate Streit

Die Einführung fand am 1. Advent 2014 statt.

2008

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden (14.9.2008): Peter Springfeld (Vorsitzender), Pfarrer Arndt Sander (Stellvertreter), Hans-Jürgen Betz, Lars Busch, Monika Metzler, Heike Groh, Torsten Röhr
  • berufen wurden (am 7.10.2008): Heidemarie Wild, Christine Radke
  • Die Einführung fand am 1. Advent 2008 statt.
  • 29.06. Einführung von Pfarrer Arndt Sander (Bild) (Dienstbeginn 15.06.2008)

2007

  • Am 22. Juli Verabschiedung von Pfarrer Lach.

2006

  • Ab 1.1. diesen Jahres sind die Gemeinden Zwickau-Auerbach und Zwickau-Eckersbach als Schwesterkirchgemeinden miteinander verbunden. Es gibt ein gemeinsames Kirchennachrichtenblatt, es werden konkrete Projekte der Gemeinsamkeit auf den Weg gebracht. So gibt es gemeinsame Gottesdienste. Fahrdienste sollen die Gemeindeglieder an den jeweils anderen Ort bringen. Auch bestimmte Feste sollen miteinander erlebt werden: Epiphanias, Johannis, Bußtag u.a.
  • Die Bibelwoche findet im Wechsel in den Gemeinden statt.
  • Die anfänglichen Schwierigkeiten scheinen überwunden. Die Kirchenvorstände treffen sich zu gemeinsamen Sitzungen.
  • Das 8. Eckersbacher Straßenfest steht unter dem Motto: „Bunt wie die Welt“.

2005

  • Bild- und Fotowettbewerb „Die schönsten Ecken von Eckersbach“ Abschluss am 21. Januar, Ausstellung im Gemeindezentrum, im Stadtratssaal, im Sozialamt und im Gesundheitszentrum.
  • Engagement gegen die Abwahl von Bürgermeistern,„Runder Tisch der Wirtschaft“ am 4.2. und 22.4.
  • 27./28. Mai Openair „Gewalt – ohne mich!“ durch das KIB im Neubaugebiet E5 veranstaltet
  • 7. Eckersbacher Strassenfest am 25. Juni.
  • 23.9. Unterzeichnung eines Vertrages über ein Schwesterkirchverhältnis mit der NachbargemeindeZwickau-Auerbach

 

  • 6. Eckersbacher Straßenfest am 8. Mai
  • Der Rückbau weiterer hunderter Wohnungen, vor allem in E5/3, steht bevor.
  • Eckersbach hat sich verändert. Die Jugend fehlt.
  • Das alte Neubaugebiet E1 – E4 und E5/1 ist weitgehend saniert.

2003

  • Jugend-Projekt: "Eckersbach-Superstars" mit Ziel: Finale beim 5. Eckersbacher Straßenfest startet am 7.2. und wird ein großer Erfolg.
  • Am 15. Juni erste erfolgreiche silberne Jubelkonfirmation in Eckersbach.
  • Am 21.12. Kirchweih (5 Jahre Gemeindezentrum), 7 Erwachsene werden getauft.
  • In Eckersbach sind seit 2001 ca. 2700 Wohnungen „rückgebaut“ worden.

2002

  • 15. Juni: 10. Gemeindefest
  • Planungen für 5. Eckersbacher Straßenfest laufen an.
  • Heike Groh wird für Karl-Heinz Pöthe (am 31.1.02 ausgesch.) in den Kirchenvorstand nachberufen (12.02.02, am 24.02.02 eingeführt)

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden (am 15.09.02): Peter Springfeld, Hans-Jürgen Betz, Ursula Markert, Heike Groh, Monika Metzler, Lars Busch, Torsten Röhr
  • berufen wurden (am 30.9.02): Kurt Prifert, Christine Radke, Dr. Kurt Rudolph
  • Einführung am 1. Advent 2002

2001

  • Mitarbeit der Kirchgemeinde im Stadtteilmanagement Eckersbach wegen der gravierenden strukturellen Veränderungen im Neubaugebiet.
  • Auseinandersetzungen wegen der Wiedertaufe eines Mitgliedes der Jungen Gemeinde
  • Monika Metzler wird für Thomas Lerchner (am 16.3.01 ausgesch.) in den Kirchenvorstand nachberufen (am 27.3.01, ab 28.5.01 dabei)

2000

  • Überlegung zur Übernahme eines sog. „Scientologybüros“. Es kommt wegen Unklarheiten der Stadt und Ablehnung durch das Landeskirchenamt nicht zustande.
  • Beschluss zum Bau einer Glockenanlage (nach Treffen mit Dr. Böhme, Dr. Thümmel auf Eis)

1999

  • Kirchspiel durch Strukturausschuss Zwickau und Landeskirche (Einspruch) abgelehnt
  • verschiedene kulturelle Aktivitäten (Kosaken, Konzert mit Musikschülern, Posauenchor u.a.)
  • 29. Mai: 1. Eckersbacher Straßenfest
  • Die Ev. Freikirche übernimmt ab 1. Oktober das bisherige Gemeindehaus (Kauf wird vorbereitet).

1998

  • Baustop ab Mai wegen fehlender Finanzmittel???
  • Am 1.7. nimmt das KIB seine Tätigkeit auf, noch in der Moltkestraße (ZWG)
  • 16.3. Gespräch in Dresden (Nollau, Böhme, Kersten, Pöthe, Prifert, Radke, Lach)  wg. Finanzen
  • 17.3. nochmals nach Dresden, Durchbruch: kein Baustop (600 TDM Verkaufserlös als Darlehen)
  • Mai: Überlegungen zum Kirchspiel Christophorus-Katharinen
  • Bemühungen um Innenputz, Holzdecke, Parkett (Differenz will Kaplan, KMSP, übernehmen)
  • Deutschlandweite Briefaktionen mit der Bitte um Spenden
  • Eigenleistungen: gesamte Malerarbeiten, Fliesen, Holzdecke u.a.
  • Sept./Okt: Geplanter Einweihungstermin am 26.10 (mit Landesbischof) muss wegen Trocknungsproblemen verschoben werden, auch keine Kompromisslösung. Festwoche findet nicht statt.
  • 4. Advent (20.12.): Einweihung des neuen Gemeindezentrums(OLKR Dr. Münchow, Staatssekretär Dr. Nollau, OB Eichhorn, Partnergemeinden u.a.)
  • Auch das KIB zieht in das Gemeindezentrum.

1997

  • 25.2. Gespräch wg. Finanzierung im LKA mit OLKR Kersten (Fin.-Dez.)
  • 5. Juli: 1. Spatenstich zum Bau des Gemeindezentrums (Werner Bachmann und Lydia Springfeld)
  • 5. Sept.: Grundsteinlegung (OLKR Graubner) (Video)
  • Ausschreibung der Stadt: ein Kontakt- und Informationsbüro
  • Samstag vor 1. Advent: 1. Lampionumzug durch das Neubaugebiet mit dem großen Stern, danach: Richtfest (s. Video)
  • Adventsstern am Gebäude wird noch in derselben Nacht durch Steinwürfe zerstört.
  • Eingesparte Haushaltmittel können für versch. Einrichtungsgegenstände zurückgelegt werden

1996

  • Architektenwettbewerb (81 Bewerber, davon nehmen 42 teil)
  • 2.4. Artikel der FP (Mario Ulbrich) „Für neue Kirche sterben alte Parkplätze“
  • 2.6. öffentliche Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses (1. Preis: KMSP, Dresden) - siehe Artikel in der Freien Presse
  • Okt. Bescheid: Keine Rückforderungen auf Grundstück für Gemeindezentrum
  • Überlegungen und Gespräche zur sozialdiakonischen Arbeit (Jugendbereich im GZ)
  • Nov. Gründung eines Finanzierungsausschusses

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden (am 15.9.96): Ursula Markert, Peter Springfeld, Kurt Prifert, Martha Rechenberg
  • berufen wurden (am 2.10.96): Thomas Lerchner, Karl-Heinz Pöthe, Christine Radke, Torsten Röhr
  • Einführung am 1. Advent 1996

1995

  • 9.3. Kirchgemeindeversammlung zum Thema Kita und GZ
  • Entwurf der Konzeption: „Hoffnung für ein Gebiet“
  • 16.3 Beschluss zum Standort
  • Mai Beschluss: Keine, auch keine teilweise Übernahme des Kindergartens
  • Besuchsfahrten des KV nach Chenmnitz (Bonhoeffergem.) und Plauen Krieschwitz
  • Dez. Bescheid: Kirchgemeinde muss sich nicht am Bau des Parkhauses beteiligen

1994

  • 10.3. Diskussion „Was wird aus unserer Gemeinde?“
  • Überlegungen zu: Gemeindezentrum, Evangelischer Kindergarten, „Haus im Grünen“
  • Rückzahlung der Hypothek an Reinsdorf
  • Suche nach Grundstück
  • Weitere Baumaßnahmen im alten Gemeindehaus (Außenanlagen, Klärgrube bes.)
  • Genehmigung zur Errichtung einer 100%igen Diakonenstelle
  • Bewerbung um Übernahme der Kita „Spatzennest“

1993

  • Plan zum Kauf des Grundstückes, Scheffelstraße 28, von der Moritzgemeinde
  • 26.4. gemeinsame Sitzung mit Auerbach (Umgemeindungsregelung)
  • Nov. Besuch der Baptistengemeinde in Saratow (Lerchner, Lach)
  • Peter Springfeld wird für Dr. Kurt Rudolph (am 03.02.93 ausgesch.) in den Kirchenvorstand nachberufen (am 3.2.93, ab 27.8.93 dabei)

1992

  • Größere Sanierungsmaßnahmen im Gemeindehaus
  • Eine Übernahme des Seniorenheimes in Eckersbach wird abgelehnt
  • 25-Jahr-Feier (1. Gemeindefest), Holländer und Dortmunder (Video)
  • KV-Rüste in Wiesa mit Herrn Ruscher, LKA (Kinder- und Jugendarbeit)
  • Karl-Heinz Pöthe wird für Swen Kaatz (am 13.04.92 ausgesch.) in den Kirchenvorstand nachberufen (am 04.06.92, ab 29.06.92 dabei)

1991

  • ca. 70 Personen zum Kirchentag ins Ruhrgebiet
  • gebrauchter Computer wird beschafft
  • Überlegungen zur „Außenwerbung“
  • Praktikantenzimmer wird Raum für Kinderarbeit
  • Beginn der Umstellung der Kirchgemeindekartei auf EDV
  • Frau Springfeld als ABM „Betreuung älterer Bürger“

1990

  • Besuche zwischen Dortmund Husen-Kurl und Zwickau (KV, Jugendkreuzweg)
  • Familienfreizeit an der West-Ostsee

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden: Dr. Kurt Rudolph, Ursula Markert, Swen Kaatz, Martha Rechenberg
  • berufen wurden: Ulrike Dietzsch, Thomas Lerchner, Kurt Prifert, Christine Radke
  • Einführung am 1. Advent 1990

1989

  • 30.4. Verabschiedung Pfr. Halank
  • 3.9. Wiederbesetzung der Pfarrstelle (12.2. Beschluss KV, 18.2. Gastpredigt)
  • Aug. Besuch aus Delden
  • Sept. Verabschiedung v. Frau Dietze, Chorleiterin
  • Ab Oktober jeweils montags Friedensgebete (Kauf einer Verstärkeranlage)
  • Nov. Jugendgruppe aus Dortmund

1988

  • Fahrt nach Delden/ Holland, Gründung eines Delden-Kreises
  • Kinderbibelwoche zusammen mit der kathol. Gemeinde St. Nepomuk
  • Kauf eines gebrauchten Mopeds für die Altenpflegerin
  • Antepentium geht nach Neumünster (20.11.)
  • Besuchsdienst im Neubaugebiet eingeschlafen

1987

  • Feuchtigkeitsschäden am Gebäude

1986

  • Ursula Markert (am 19.1.86 eingef.) und Irene Döhler (am 13.7.86 eingef.) werden in den Kirchenvorstand nachberufen

1985

  • Trillerstraße u. a. bleiben nach Befragung der Gemeindeglieder bei Christophorus
  • Immer wieder Erstbesuche im Neubaugebiet
  • Steffi Rosenkranz scheidet aus dem Kirchenvorstand aus (am 3.10.85)

1984

  • Im Keller dringt durch Straßenbau Grundwasser ein.
  • Ein kirchliches Gebäude für E5 wird erneut Thema (Sup. Mieth). Auerbach lehnt den Bau eines kirchlichen Stützpunktes ab, wegen ungünstigem Standort stimmt Eckersbach dem zu.
  • Zur Gemeinde gehören 2521 Gemeindeglieder (davon ca. 1400 mit ruhenden Rechten).

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden: Dr. Kurt Rudolph, Martha Rechenberg, Werner Bachmann, Karl-Heinz Pöthe
  • berufen wurden: Kurt Prifert, Hildegard Richter, Steffi Rosenkranz, Ingo Schober (nicht angetreten)
  • Einführung am 1. Advent 1984

1983

  • Beschlossen wurde, dass keine Umgemeindungen zwischen Eckersbach und Auerbach durchgeführt werden (1993 aufgehoben).
  • Frau Halank wird auch in Auerbach tätig.

1982

  • In einer gemeinsamen Sitzung mit Auerbach am 5.4. über die künftige Zusammenarbeit wird sowohl der Zusammenschluss als auch eine Kooperation von Auerbach abgelehnt.
  • Kurt Prifert wird in den Kirchenvorstand nachberufen (ab Febr. 1982 dabei?)

1981

  • Im Mai erfolgte ein Grundstückstausch (mit Auerbach) wegen des Baus einer kirchlichen Einrichtung.
  • Pfr. Elsässer übernimmt die Mitversorgung des Seniorenheimes.
  • Es erfolgt die Umgemeindung der Talstraße (1-5, 2-16, Seniorenheim) nach Katharinen.
  • Per 10.09.81 werden Eberhard Näser und Ulrike Frank als Beratende in den Kirchenvorstand berufen.
  • Kurt Rudolph wird in den Kirchenvorstand nachberufen (4.10.81 eingef.)

1980

  • Okt. Tapete für Jugend- und Gästezimmer von Partnergemeinde.

1979

  • Sondersitzung am 27.8.: Nachdenken über einen kirchlichen Standort (Baracke) im Neubaugebiet
  • Herbst: Taufgedächtnis monatlich

1978

  • Die "Vogelsiedlung" kommt nach Auerbach.
  • Frau Rechenberg ist über die Innere Mission in Eckersbach als Altenpflegerin tätig.
  • Sept.: „Der Kirchenvorstand beschließt einen Staubsauger anzuschaffen.“

Kirchenvorstandswahl (nach geändertem Ortsgesetz):

  • gewählt wurden: Wolfgang Risch (1982 ausgeschieden), Ehrenfried Bär (am 4.6.81 ausgeschieden), Werner Bachmann, Martha Rechenberg
  • berufen wurden: Gerda Hötzel, Erwin Kaschube, Karl-Heinz Pöthe, Eveline Weinert
  • Einführung am 1. Advent 1978

1977

  • Am 12.1.77 Nachberufung von Wolfgang Risch, (8.5.77 eingef.), Ingrid Steinhagen und Angelika Weigel (6.2.77 eingef.) in den KV.

1976

  • Frau Rechenberg erhält im März die Genehmigung zu täglich 1 Stunde Küsterdienst.
  • In der Regel findet zweimal monatlich Sakramentsgottesdienst mit Kindersegnung statt.
  • gemeinsame Adventsfeier? – Kreise angefragt
  • In der Küche finden Bauarbeiten statt.
  • Am 31.12.1976 scheiden aus dem KV aus: Schmidt, Päßler Frank.

1975

  • Die Gemeinde betreut 11 Konfirmanden, 73 Christenlehrekinder und 22 Vorschulkinder.
  • Im Dezember erfolgte die Zustimmung zur Abgabe der "Vogelsiedlung" an die Kirchgemeinde Auerbach. Eine Zusammenlegung der Gemeinden ist nicht geplant, stattdessen wird eine Kooperation wird angestrebt.

1974

  • Das Gemeindehaus erhält einen neuen Außenputz.
  • Die sogenannte "Raubvogel-Siedlung" wird auf Beschluss des Strukturausschusses Zwickau der Gemeinde Auerbach zugeschlagen.
  • Eine Teilneubildung des Kirchenvorstandes ist nicht erfolgt (Ausnahmegenehmigung).

1973

  • Frau Rechenberg wird als Altenpflegerin der Gemeinde eingestellt sowie ein gemeinsamer Kantor mit Auerbach (Hötzel).
  • Es erfolgt der Ausbau der Bodenräume sowie im Sept. die Kreuzgestaltung durch Frau Nahmacher (Greiz).

1972

  • Der geplante Pfarrhausbau findet nicht statt.
  • Dr. Joachim Frank (25.6.72 eingef.) und Irene Schmidt (7.5.72 eingef.) werden in den Kirchenvorstand nachberufen.

1971

Kirchenvorstandswahl :

  • Ortsgesetz vom 29.7.71: 8 zu wählen, 3 zu berufen (durch BKA gändert).
  • gewählt wurden (am 26.9.71): Werner Bachmann, Ehrenfried Bär, Elly David, Anneliese Maaß, Valentine Oettel, Karl-Heinz Pöthe, Kurt Rudolph, Rudolf Selbmann
  • berufen wurde: Gudrun Markert
  • Einführung am 31.10.1971

1970/71

  • Es erfolgte die Renovierung des Kirchgemeindesaales einschl. Umbau des Altarraumes, Einbau von Außenwanderhitzern, der Anschaffung neuer Paramente und Stühle.

1969

  • Eine Aufstockung des Gemeindehauses wird nicht empfohlen (Dr. Bär). Fertighaus als Pfarrhaus?

1968

  • Der Ausbau des Bodens im alten Gemeindehaus zur Pfarrerwohnung wurde vom LKA abgelehnt

Kirchenvorstandswahl:

  • gewählt wurden (am 8.12.68): Fritz Kruczynski, Werner Bachmann, Rudolf Selbmann, Anneliese Maaß, Kurt Rudolph, Margarete Sonnenschein
  • berufen wurden (am 7.1.69): Karl-Heinz Pöthe, Valentine Oettel, Ehrenfried Bär
  • Einführung am 2.2.69 und 16.3.69.

1967

  • Am 1. Juli 1967 wird die Kirchgemeinde selbstständig. Bis dahin gehörte sie der Moritzgemeinde an.
  • Statt eines Kirchenvorstandes existiert eine „Sondervertretung Eckersbach“: 1. Protokoll vom 2.7.67 –  Vikar Hertwig, Fr. Maaß, Frl. Oettel, Herr Schulze, Bachmann, Kruczynski (nicht anwesend: Pöthe, Sonnenschein, Selbmann)

 

 

Mitarbeiter-Zeitstrahl

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Pfarrer

seit 2020 Frank Pauli
2017-2019 Reinhard Stiehler
2008-2015 Arndt Sander
1989-2007 Friedrich Lach
1975-1989 Jobst-Christoph Halank
1967-1975 Jochen Härtwig


Gemeindebüro

seit 2004 Christiane Springfeld
2002-2004 Annerose Wehrmann (Elternzeitvertretung)
1991-2002 Christiane Springfeld
1982-1992 Hannelore Büttner
bis 1982 Ruth Zeuke


Kantor

2015-2017 Klaus Bocek
2000-2014 Andreas Brand


Gemeindepädagogen

seit 1997 Ralf Michel
1995-1997 Rico Gläser
1993-1994 Bernd Schöne
1991-1992 Michaela Beutel, geb. Rümke
1988-1990 Annette Haufe
1975-1986 Siegrid Halank
1969-1974 Gisela Krautkrämer, geb. Gahlert


Kirchner

seit 2017 Heidi & Patrizia Wild
1999-2017 Bianka Röhr
bis 1999 Martha Rechenberg


Seniorenbetreuung (ehrenamtl.)

1973-2017 Martha Rechenberg


Sozialarbeiter im KIB

seit ... Christina Pfeiffer
seit 2001 Janine Seifert
2015-2018 Karina Spranger-Eckelmann
2008-2015 Raik Zillmann
2004-2007 Andreas Rauhut
2003-2004 Peggy Jattke
2000-2004 Dr. Karsten Lehmann
1998-1999 Anja Ackermann
1998-2000 Jörg Bank

 

 

Unsere Partnergemeinde in Deutschland befindet sich in Dortmund/Husen-Kurl:

Seit dem 1. Januar 2010 Teil der Ev. Friedenskirchengemeinde Dortmund-Nordost

Flemerskamp 112

44319 Dortmund

Tel.: (0231) 28 38 33

Kirche: Denkmalstr. 9

E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Jeden letzten Sonntag im Monat zünden wir im Gottesdienst in Gedanken an unsere Partnergemeinde in Delden/Holland die sogenannte "Delden-Kerze" an, ein Geschenk der Deldener.

Hervormde Gemeente

Kerkplein 1

7491 BM Stad Delden

Niederlande

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